Bassd scho-Abo

13.02.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Mischa Maisky, Violoncello

Solosuiten von Johann Sebastian Bach
Konzert-Abo | Bassd Scho-Abo

04.04.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Macbeth

Tragödie von William Shakespeare
Schauspiel-Abo | Bassd Scho-Abo

03.06.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Circa: Humans 2.0

Zeitgenössischer Zirkus von Yaron Lifschitz mit dem Circa Ensemble
In Auftrag gegeben von The Mondavi Center, UC Davis | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Weihnachtspaket: Show

04.07.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Die Glasmenagerie

Schauspiel von Tennessee Williams
Deutsch von Jörn van Dyck | Schauspiel-Abo | Bassd Scho-Abo | Weihnachtspaket: Legendär



Mischa Maisky, Violoncello

13.02.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Mischa Maisky, Violoncello

Solosuiten von Johann Sebastian Bach
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Getrost kann man Mischa Maisky als einen der bedeutendsten Musiker der Gegenwart bezeichnen. Als einziger Cellist studierte er bei Mstislav Rostropovich und bei Gregor Piatigorsky. Er blickt auf eine über 50-jährige Karriere, ist Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon und feiert in dieser Spielzeit sein Debüt im Stadttheater Fürth. Maisky spielte in allen großen Konzertsälen sowie mit allen namhaften Orchestern wie den Wiener und Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra und dem Orchestre de Paris. Er wurde mit dem Record Academy Prize in Tokyo, mehrfach mit dem Deutschen Schallplattenpreis, dem Grand Prix du Disque in Paris und dem Diapason d’Or ausgezeichnet.
Der Ausnahme-Cellist gastierte auf den größten internationalen Festivals und arbeitete mit Dirigenten wie Leonard Bernstein, Carlo Maria Giulini, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Daniel Barenboim, James Levine, Mariss Jansons und Valery Gergiev. Zu seinen kammermusikalischen Partner*innen zählen Martha Argerich, Radu Lupu, Nelson Freire, Itzhak Perlman, Lang Lang oder Gidon Kremer, um nur einige zu nennen. In Fürth widmet sich Maisky mit drei Solosuiten einer seiner großen Passionen: dem Werk von Johann Sebastian Bach.

Macbeth

04.04.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Macbeth

Tragödie von William Shakespeare
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Schottland, vor langer Zeit. Der Krieg ist vorbei. Macbeth und sein Freund Banquo kehren vom Schlachtfeld zurück. Sie haben gewonnen, sind voller Adrenalin, ihre Schwerter noch voller Blut. Macbeth, dem Helden, dem Killer im Dienst von König und Vaterland, steht eine große Zukunft bevor. Seltsame Kreaturen sagen ihm das Königtum voraus, Macbeth solle nur auf seinen Blutdurst hören. Von seiner Frau ermutigt, mordet er sich seinen Weg zur absoluten Macht frei…
Obwohl Macbeths Taten uns als unvorstellbar und unmenschlich erscheinen, gibt es das unbehagliche Gefühl, Macbeth sei nicht nur ein Monster. Auch wenn er in Blut badet, denkt Macbeth über seine Menschlichkeit nach, betrachtet seine Handlungen als Ausdruck eines größeren Gedankens: ein schwarzer Gedanke, aber ein Gedanke. Er erinnert uns daran, dass der Mensch ein reflektierendes Tier ist. Macbeth ist der Mensch, der wir sein könnten, wenn jemand bei uns die falschen Knöpfe drückt.
Jens Harzer, Träger des Iffland-Ringes, und Johan Simons verbindet seit Jahren eine fruchtbare künstlerische Zusammenarbeit. Ergänzt um die kongenialen Weltenschöpfer Marina Galic und Stefan Hunstein ist eine fulminante Shakespeare- Tragödie in Beckett’schem Geist entstanden.

Circa: Humans 2.0

03.06.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Circa: Humans 2.0

Zeitgenössischer Zirkus von Yaron Lifschitz mit dem Circa Ensemble
In Auftrag gegeben von The Mondavi Center, UC Davis | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Weihnachtspaket: Show

Zehn Körper erscheinen in einem Lichtblitz. Für einen flüchtigen Moment bewegen sie sich in Harmonie und versinken dann in eine sich schlängelnde Trance. Türme wachsen und zerfallen, Körper schnellen hoch und werden aufgefangen, während die physischen Grenzen bis zum Äußersten ausgereizt werden. Können wir jemals ein perfektes Gleichgewicht finden oder ist die Anpassung an den ständigen Wandel der einzige Weg nach vorne? „Humans 2.0" wurde vom Zirkusvisionär Yaron Lifschitz kreiert und ist intim, ursprünglich und tief mit der Herausforderung des Menschseins verbunden. In diesem zweiten Kapitel des international gefeierten Programms „Humans“ der Compagnie Circa verwebt sich die Choreografie der Körper eng mit den pulsierenden Klängen des Komponisten und Urvaters der israelischen Technoszene, Ori Lichtik.
Circa Contemporary Circus ist eines der weltweit führenden Performance-Unternehmen. Seit 2004 tourt Circa von seinem Sitz in Brisbane durch die Welt und tritt in mehr als 40 Ländern auf. Circa steht dabei an der Spitze der neuen Welle des zeitgenössischen australischen Zirkus und leistet Pionierarbeit dafür, wie extreme Körperlichkeit zu kraftvollen und bewegenden Darbietungen führen kann. Es verschiebt weiterhin die Grenzen der Kunstform und verwischt die Grenzen zwischen Bewegung, Tanz, Theater und Zirkus.
Circa dankt der australischen Regierung für die Unterstützung durch Creative Australia, ihrem wichtigsten Investitions- und Beratungsgremium für Kunst, und der Regierung von Queensland durch Arts Queensland.

Die Glasmenagerie

04.07.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Die Glasmenagerie

Schauspiel von Tennessee Williams
Deutsch von Jörn van Dyck | Schauspiel-Abo | Bassd Scho-Abo | Weihnachtspaket: Legendär

Trotz Rückschlägen, Enttäuschungen und familiären Streitigkeiten gibt Familie Wingfield ihre Wünsche und Hoffnungen nicht auf. Obwohl oder gerade weil Tom und Laura mit ihrer Mutter Amanda in einfachen Verhältnissen leben, träumen sie. Sie träumen von einem anderen Leben, von einem besseren Leben, von einem Leben ohne Arbeit in der Fabrik, von Zeit für Kunst, von einer Welt außerhalb der grauen Realität. Ihr Vater hat die Familie vor Jahren verlassen. Tom ernährt sie durch seine Arbeit in einem Lagerhaus, will aber lieber als Schriftsteller arbeiten. Während Amanda von ihrer Jugend schwärmt und die Restfamilie mit übertriebener Mutterliebe traktiert, konzentriert sich die schüchterne Laura ganz auf ihre Sammlung zerbrechlicher Glastiere. In dieser Menagerie sonderbarer Figuren findet sie Halt und kann die Realität vergessen. Als Tom eines Tages auf Wunsch der Mutter seinen Arbeitskollegen Jim zum Abendessen mitbringt, implodiert ihr Plan, Laura zu verkuppeln, auf absurde Weise.
Das Stück machte den US-amerikanischen Autor Tennessee Williams 1944 über Nacht berühmt, es folgten viele bekannte Stücke wie „Endstation Sehnsucht“. Die Inszenierung von Stephan Kimmig lief über viele Jahre sehr erfolgreich am Deutschen Theater Berlin.

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