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14.12.2024 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Annett Louisan: 20 Jahre „Bohème”

Das Jubiläumskonzert 2024
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22.01.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Stolz und Vorurteil* (*oder so)

Pop-Komödie nach Jane Austen von Isobel McArthur
Deutsch von Silke Pfeiffer | Gemischtes Abo | Herzla-Abo

Uraufführung 13.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Love, Amy

The Musical World of Amy Winehouse
Von Thilo Wolf und Kevin Schröder | Herzla-Abo | Weihnachtspaket: Große Stimmen - Big Voices

18.06.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Una Cosa Rara

Opera buffa in zwei Akten von Vicente Martín y Soler
Libretto von Lorenzo Da Ponte | Opern-Abo | Herzla-Abo



Annett Louisan: 20 Jahre „Bohème”

14.12.2024 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Annett Louisan: 20 Jahre „Bohème”

Das Jubiläumskonzert 2024
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2024 feiert das Debütalbum „Bohème“ von Annett Louisan sein 20-jähriges Jubiläum. Grund genug für die Künstlerin, dieses Werk gebührend zu feiern. Nachdem das Jubiläumskonzert in der Hamburger Elbphilharmonie im März 2024 innerhalb kürzester Zeit restlos ausverkauft war, geht sie nun mit dem Programm auf Tour.
„Dass du nicht mehr bist, was du einmal warst“: Mit dieser Zeile begann 2004 „Das Spiel“, der erste Song vom ersten Album der Hamburger Musikerin Annett Louisan. Dieses Lied, das Album „Bohème“, veränderten über Nacht alles im Leben der damals 27-jährigen Kunststudentin und Studiomusikerin. „Bohème“ verkaufte sich über 500.000-mal, hievte die zuvor unbekannte Sängerin in den Pop-Olymp, war der Grundstein einer einzigartigen, bis heute anhaltenden Karriere. Mit spielerischer Leichtigkeit brachte sie Chanson, Jazz, Pop zusammen.
In insgesamt zehn Studioalben hat Annett Louisan seitdem ihre Kunst weiterentwickelt und sich zu einer der wichtigsten deutschen Pop-Künstlerinnen entwickelt. Sie hat zahlreiche Gold- und Platinalben verliehen bekommen und ist mit ihrem Album „Babyblue“, erneut auf Anhieb in die Top 10 der deutschen Charts eingestiegen.


Für diese Veranstaltung können wir Ermäßigungen nur an der Abendkasse gewähren.

Stolz und Vorurteil* (*oder so)

22.01.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Stolz und Vorurteil* (*oder so)

Pop-Komödie nach Jane Austen von Isobel McArthur
Deutsch von Silke Pfeiffer | Gemischtes Abo | Herzla-Abo

Das Überleben der Familie Bennet steht auf dem Spiel. Denn Mrs. Bennet hat fünf ledige Töchter – alle im heiratsfähigen Alter. Allerdings können nur Männer Erben sein. Darum setzt sie alles daran, ihre Töchter möglichst gut zu verheiraten. Als sich der wohlhabende Charles Bingley zu einem Besuch in der Nachbarschaft ankündigt, scheint die Rettung zum Greifen nahe. Die Mutter am Rande des Nervenzusammenbruchs fährt alle ihr zur Verfügung stehenden Geschütze auf: Bei einem Ball sollen die Töchter alles geben, um Bingley auf sich aufmerksam zu machen: Tanzen, singen und verführen. Doch nicht alle spielen mit…
Isobel McArthur überträgt den Roman von Jane Austen in die heutige Zeit – aktuell und doch nah am Original. Fünf Schauspielerinnen, in den Rollen von fünf Dienstmädchen, stellen fast das ganz Personal von „Stolz und Vorurteil“ auf der Bühne dar. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit. Wild, berührend, mitreißend und vor allem sehr witzig!
Zu erleben sind auf der Bühne Fernseh- und Filmstars wie Birthe Wolter („Wunder von Bern“, 2013 Deutscher Comedypreis für „Ladykracher“, aktuell: „Rote Rosen“) und die u.a. mit dem Goldenen Bären (2013), dem Bambi (2016) und dem Bayerischen Filmpreis (2023) ausgezeichnete Anna Maria Mühe.

Love, Amy

Uraufführung 13.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Love, Amy

The Musical World of Amy Winehouse
Von Thilo Wolf und Kevin Schröder | Herzla-Abo | Weihnachtspaket: Große Stimmen - Big Voices

Ihre markante Frisur, der Beehive, ein dramatischer Lidstrich und die einzigartige Stimme machten sie unverwechselbar: Amy Winehouse war eine Ikone und eines der größten musikalischen Talente des beginnenden 21. Jahrhunderts. Sie brachte den Pop-Soul der 1960er zurück in unsere Zeit. Doch der Erfolg ist nur die eine Seite der Medaille. Bei Konzerten vor großem Publikum verspürte sie Angst. Immer häufiger ertränkte sie den Erfolgsdruck im Alkohol. Abstürze und Drogenexzesse, Magersucht, Kreislaufzusammenbrüche und Aufenthalte in Entzugskliniken begleiteten ihre Karriere.
„Love, Amy“ von Thilo Wolf und Kevin Schröder wird eine Hommage an diese widersprüchliche Frau und fantastische Musikerin. Die Konzert-Show lässt das Publikum in die Geschichte von Amy Winehouse eintauchen. Im Zentrum steht ihre große Liebe zur Musik, die mit dem Anhören der Jazz- und Soulplatten aus dem Schrank ihres Vaters begann. Die „Musik“ tritt hier als Person in Erscheinung, die sich in die talentierte Sängerin verliebt. Aber auch Amys Kampf mit den Versuchungen und den dunklen Seiten ihres Lebens wird thematisiert: »Black« taucht auf, der Schatten, der verrückte Teufel, der Amy von frühester Jugend an im Nacken saß…

Una Cosa Rara

18.06.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Una Cosa Rara

Opera buffa in zwei Akten von Vicente Martín y Soler
Libretto von Lorenzo Da Ponte | Opern-Abo | Herzla-Abo

Vicente Martín y Solers Oper „Una Cosa Rara“ war nach der Uraufführung 1786 alles andere als eine „seltene Sache“, so die deutsche Übersetzung des Titels. Das Stück des Spaniers verdrängte sogar Mozarts „Hochzeit des Figaro“ vom Spielplan des Wiener Burgtheaters. Heute ist dieses Erfolgswerk der Wiener Klassik, in dem sich die selbstbewussten Freundinnen Lilla und Ghita aus Liebe zu ihren Verlobten den Eroberungsversuchen von Prinzen und Edelmännern zur Wehr setzen, auf den Opernbühnen tatsächlich eine Seltenheit und definitiv ein Geheimtipp!
Der prominente Dichter Lorenzo Da Ponte, Autor vieler berühmter Operntexte Mozarts und Antonio Salieris, verfasste das Libretto zu Solers unterhaltsamer, von Verwirrungen und Missverständnissen strotzender Komödie. Nachdem Da Ponte die Oper in Wien erlebt hatte, lobte er sie mit den Worten „eine so reizende, so ansprechende, so neue und so volkstümliche Musik“. Der Regisseur Andreas Baesler erweckte mit dem bildenden Künstler Markus Lüpertz die galante Welt der „Cosa Rara“ am Theater Regensburg zu neuem Leben. Das Staatstheater Meiningen übernahm diese von Presse und Publikum gefeierte, buntskurrile und fantasievolle Operninszenierung und gastiert damit nun in Fürth.

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