Kleines gemischtes Abo 2
von 17.01.2026 bis 18.01.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Gestatten, Kästner!Literarisch-musikalische Revue mit Walter Sittler, Lea-Marie Sittler & Die Sextanten
Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
von 07.05.2026 bis 08.05.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
AnatevkaMusical von Jerry Bock, Joseph Stein & Sheldon Harnick
(Fiddler on the Roof/Der Fiedler auf dem Dach) | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
von 24.06.2026 bis 25.06.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Die Herzogin von ChicagoOperette von Emmerich Kálmán
Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
von 17.01.2026 bis 18.01.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Gestatten, Kästner!
Literarisch-musikalische Revue mit Walter Sittler, Lea-Marie Sittler & Die Sextanten
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Erich Kästner erzählt einer Revuesängerin seine Lebensgeschichte, er erzählt vom Rausch Berlins in den 1920er-Jahren. Und vom Kater, der darauf folgte. In diesem faszinierenden, komplett durchkomponierten Bühnenstück stehen Walter Sittler und seine Tochter Lea-Marie zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne. Martin Mühleis hat dieses Stück in der Tradition der literarisch-musikalischen Revuen jener Zeit konzipiert.
Der Komponist Libor Síma hat einige der Hits dieser Jahre neu arrangiert und eine Vielzahl von Chansons geschrieben, die im Zusammenspiel mit den Texten von Erich Kästner klingen, als wären sie in den 1920ern entstanden. In einer fluoreszierenden „Babylon Berlin“-Atmosphäre der 20er und 30er-Jahre fasziniert die berührende und trotz der tragischen Ereignisse oft auch humorvolle Geschichte eines Lebens in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf. Erich Kästner ist einer der wichtigsten Chronisten seiner Zeit, ein humorvoller Beobachter und scharfzüngiger, zeitloser Mahner.
Lea-Marie und Walter Sittler & Die Sextanten machen aus dem Leben Erich Kästners eine mitreißende literarisch-musikalische Revue, die alles hat, was einen großartigen Bühnenabend ausmacht: Große Unterhaltung und Tiefgang. Manchmal melancholisch, manchmal ernst, immer aber mit viel Herz und Humor.
von 07.05.2026 bis 08.05.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Anatevka
Musical von Jerry Bock, Joseph Stein & Sheldon Harnick
(Fiddler on the Roof/Der Fiedler auf dem Dach) | Deutsch von Rolf Merz und Gerhard Hagen | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
Das Musical in zwei Akten zeigt die gesellschaftlichen Entwicklungen in einem fiktiven russischen Dorf namens Anatevka zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Fokus ist auf den Milchmann Tevje und seine Familie gerichtet. Das jüdische Leben im Schtetl wird mit seinen Traditionen gezeigt, die wertgeschätzt und geachtet werden. Tevje hat drei Töchter im heiratsfähigen Alter und will diese mit der Hilfe der Heiratsvermittlerin Jente vermählen. In Gedanken sieht er schon alle mit einer guten Partie sich unweit von ihm und seiner Frau niederlassen und eine Familie gründen. Doch es kommt, wie es kommen muss, nämlich anders als gedacht. Die erste Tochter liebt einen armen Schneider, die zweite einen Städter und Studierten und die dritte einen Goi. Das Musical erzählt die Geschichte dieser Familie, alles vor dem Hintergrund der osteuropäischen Umbrüche des ausgehenden Zarenreichs: Krieg und Frieden, Verlust der Heimat, Unterdrückung und Verfolgung, Pogrom und Überleben, Tradition und Liebe. Seit mehr als sechzig Jahren begeistert die Musik des Broadway-Musicals die Zuschauer*innen. Basierend auf den Geschichten von Scholem Alejchem werden in „Anatevka“ die existentiellen Fragen des Menschseins und -bleibens behandelt.
von 24.06.2026 bis 25.06.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Die Herzogin von Chicago
Operette von Emmerich Kálmán
Text von Julius Brammer und Alfred Grünwald | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
Prinz Sandor von Sylvarien musste sein Schloss verkaufen, um ein wenig Geld in die leere Staatskasse zu spülen. Die neue Besitzerin ist die Amerikanerin Mary Lloyd, die mit Geld alles kaufen zu können glaubt – bei Sandors Herz trifft sie jedoch auf Widerstand. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein: sie ein unbeschwerter Jazz-Fan, während sein Herz (noch) im Dreivierteltakt schlägt. Praktischerweise hat sie ein ganzes Jazz-Orchester im Gepäck dabei, und beim musikalischen Wettstreit kommen sich Mary und Sandor näher. Doch wie es sich für eine gute Romanze gehört, müssen die beiden erst diverse unerwartete Komplikationen durchstehen, ehe sich das obligatorische Happy End einstellt.
Mit dem musikalischen Spagat von Cśardaś bis Charleston, von Walzer bis Foxtrott fing Kálmán genau den Zeitgeist der späten 1920er-Jahre ein, welcher der „Herzogin von Chicago“ bei ihrer Uraufführung 1928 im Theater an der Wien zu großem Erfolg verhalf. Bald jedoch verschwand das Werk, das eine musikalische Brücke zwischen der „alten“ und der „neuen“ Welt schlägt, als „entartete“ Kunst von den Spielplänen. Erst 2003 wurde es wiederentdeckt und begeistert seither u. a. in Dresden, Wien und Bonn das Publikum mit seinem Mix aus pulsierenden Charleston- und Slowfox-Rhythmen, die einem in Ohr und Bein gehen.
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