Konzert-Abo 1
05.07.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Anneleen Lenaerts, Harfe & Julia Hagen, VioloncelloWerke von Antonín Dvořák, Johann Strauss, Erich Wolfgang Korngold, Claude Debussy, Georg Kreisler
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21.10.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Cairo Symphony OrchestraWerke von Ahmed El Saedi, Wolfgang Amadeus Mozart & Ludwig van Beethoven
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15.11.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Anna und Ines Walachowski & Drum TwinsWerke von Maurice Ravel, Leonard Bernstein & Billy Joel
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20.02.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Notos Quartett & Dominik Wagner, KontrabassWerke von Franz Schubert & Johannes Brahms
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06.05.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Rolando Villazón, Tenor & Lautten CompagneyViaggio dell’anima – Seelenreise
Werke von Claudio Monteverdi und Zeitgenossen | Konzert-Abo
20.06.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Fauré Quartett & Annette Dasch, SopranWerke von Johannes Brahms, Richard Wagner & Gustav Mahler
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16.07.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Lukas Sternath, KlavierWerke von Franz Schubert & Ludwig van Beethoven
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05.07.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Anneleen Lenaerts, Harfe & Julia Hagen, Violoncello
Werke von Antonín Dvořák, Johann Strauss, Erich Wolfgang Korngold, Claude Debussy, Georg Kreisler
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Zwischen himmlischen Harfenklängen und warmen Violoncello-Akkorden bringen Anneleen Lenaertes und Julia Hagen ihre Kammermusik zum Erstrahlen. Bereits im Alter von 22 Jahren wurde Anneleen Lenaerts Soloharfenistin der Wiener Philharmoniker. Sie konzertierte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Bruckner Orchester Linz, Philadelphia Chamber Orchestra, in der Carnegie Hall, Wigmore Hall, im Großen Festspielhaus Salzburg, auf dem Rheingau Musik Festival und mit Avi Avital oder Christiane Karg. Lenaerts ist Exklusivkünstlerin bei Warner Classics und erhielt zahlreiche Preise wie den Grand Prix International Lily Laskine.
Julia Hagen debütierte mit 14 Jahren als Solistin mit dem Wiener Jeunesse Orchester im Brucknerhaus Linz. Seither tritt sie bei den Salzburger Festspielen, im Wiener Konzerthaus, Wiener Musikverein, in der Tonhalle Zürich, Wigmore Hall in London oder Suntory Hall in Tokio auf. Sie konzertierte mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, Mozarteumorchester Salzburg oder City of Birmingham Symphony Orchestra. Ferner arbeitete sie mit Dirigent*innen wie Ivor Bolton, Mirga Gražinytė-Tyla und Ingo Metzmacher sowie mit Solist*innen wie Igor Levit, Gautier Capuçon und Clemens Hagen zusammen.
21.10.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Cairo Symphony Orchestra
Werke von Ahmed El Saedi, Wolfgang Amadeus Mozart & Ludwig van Beethoven
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Ihr Ziel ist es, Brücken zu schlagen. Zum ersten Mal gastiert das Cairo Symphony Orchestra unter seinem Chefdirigenten Ahmed El Saedi zusammen mit dem Geiger Michael Barenboim und der Bratschistin Sindy Mohamed im Fürther Stadttheater. Es stehen die Sinfonia concertante von Mozart, die Sinfonie Nr. 8 von Beethoven und eine Passacaglia seines Dirigenten El Saedi auf dem Programm.
Das Cairo Symphony Orchestra wurde 1959 gegründet und im Laufe seines Bestehens von namhaften Gastdirigenten wie Yehudi Menuhin und Daniel Barenboim geleitet. Besonders in der Ära unter Ahmed El Saedi, erweiterte das Orchester sein Repertoire kontinuierlich. Auch ägyptische Komponisten wie Abu-Bakr Khairat, Aziz El-Shawan, Gamal Abd al-Rahim, Sayed Awad und Rageh Daoud haben einen festen Platz in den Saisonprogrammen.
Der Violinist Michael Barenboim glänzt an renommierten Musikhäusern der Welt, u. a. im Zusammenspiel mit den Wiener Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, dem Israel Philharmonic Orchestra und den Berliner Philharmonikern. Die französisch-ägyptische Bratschistin Sindy Mohamed ist eine der vielversprechendsten jungen Musikerinnen ihrer Generation. Sie konzertiert weltweit, in Deutschland u. a. beim Heidelberger Frühling. Unter der Leitung von Michael Barenboim ist sie auf einer Tournee des West-Eastern Divan Orchesters durch Europa und China zu hören.
15.11.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Anna und Ines Walachowski & Drum Twins
Werke von Maurice Ravel, Leonard Bernstein & Billy Joel
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Zwei Pianistinnen und zwei Schlagzeuger auf einer Bühne. Leonard Bernsteins „West Side Story“ und Maurice Ravels „Boléro“ im Arrangement für zwei Klaviere und Percussion. Dass es dabei temperamentvoll zugeht, versteht sich von selbst. Mit Virtuosität, Natürlichkeit und einer großen Portion Charme spielen die Vollblutmusiker*innen die moderne Version des „Romeo und Julia“, die Bernstein 1957 mit seiner „West Side Story“ schuf, sowie eins der bekanntesten Stücke der Musikgeschichte, den „Boléro“ von Ravel. „Der Mann ist ja verrückt!“ soll eine Dame am Abend der Uraufführung des Boléros gerufen haben. Ravel nahm es gelassen und antwortete, sie sei die Einzige, die das Stück verstanden habe.
Anna und Ines Walachowski gehören zu den führenden Klavierduos der Gegenwart. Seit mehr als zwei Jahrzehnten begeistern die Schwestern ihr Publikum auf den internationalen Konzertpodien. Sie spielten in so bedeutenden Musiksälen wie der Berliner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig oder den Philharmonien von Wroclaw und Lodz. Außerdem gastierten sie bei vielen renommierten Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, aber auch dem Harbin Music Festival (China).
Die Drum Twins, Aron Leijendeckers und Dan Townsend haben ein gemeinsames Ziel für ihre Zusammenarbeit: Lärm produzieren. Neben dem Orchesteralltag schreiben sie neue Stücke und arrangieren. Seitdem sind sie erfolgreich im In- und Ausland regelmäßig zu sehen.
20.02.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Notos Quartett & Dominik Wagner, Kontrabass
Werke von Franz Schubert & Johannes Brahms
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Seit seiner Gründung im Jahr 2007 wurde das Notos Quartett bereits mit sechs 1. Preisen sowie zahlreichen Sonderpreisen bei internationalen Wettbewerben in Holland, Italien, England und China ausgezeichnet und hat sich inzwischen auf den internationalen Konzertbühnen etabliert. So tritt es in renommierten europäischen Konzertsälen wie der Philharmonie Köln, der Berliner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin, dem Konzerthaus Wien, der Wigmore Hall London, dem Concertgebouw Amsterdam, der Tonhalle Zürich, dem BOZAR Brüssel, dem Teatro la Fenice Venedig auf sowie bei den bedeutenden Festivals im Rheingau, in Schwetzingen, Würzburg, Mecklenburg-Vorpommern, Lockenhaus, Usedom sowie bei Montpellier Radio France und bereist regelmäßig ferne Länder, wie Australien, USA, China und Japan und Südostasien. 2022 wurde dem Notos Quartett der renommierte Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland verliehen. Neben den bekannten Meisterwerken engagiert sich das Quartett auch für zeitgenössische Musik und brachte bereits etliche ihm gewidmete Werke zur Uraufführung. Das große Interesse am Notos Quartett und seinen außergewöhnlichen Programmen dokumentieren zahlreiche Konzertmitschnitte, Interviews und Portraits in Funk und Fernsehen im In- und Ausland. Mit Sindri Lederer, Violine, Andrea Burger, Viola, Benjamin Lai, Cello und Antonia Köster, Klavier spielen sie das Klavierquartett g-Moll von Brahms und mit der Verstärkung von Dominik Wagner am Kontrabass Schuberts Forellen-Quintett.
06.05.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Rolando Villazón, Tenor & Lautten Compagney
Viaggio dell’anima – Seelenreise
Werke von Claudio Monteverdi und Zeitgenossen | Konzert-Abo
Nach ihrem überwältigenden Erfolg mit „L’Orfeo“ von Claudio Monteverdi mit umjubelten Vorstellungen im Mai 2023 an der Semperoper Dresden setzen Rolando Villazón, Wolfgang Katschner und die Lautten Compagney mit „Viaggio dell’anima“ (Seelenreise) ihre Zusammenarbeit mit einem neuen Konzertprogramm fort.
Im Zentrum des Programms steht die innere Welt eines modernen Menschen, der eine Reise zum Mittelpunkt seiner eigenen Seele unternimmt. Dabei erlebt er alle emotionalen Höhen und Tiefen, die unsere menschliche Existenz ausmachen. Der gefeierte Tenor Rolando Villazón wird durch dieses Programm führen.
Die Kompositionen stammen von Claudio Monteverdi und seinen Zeitgenossen aus dieser Periode der italienischen Musik. „Nuove Musiche“ – Neue Musik nannten die Komponisten um 1600 ihre innovativen Entwicklungen, die sich im Wesentlichen in der Kunstform der Monodie niederschlugen. Es entstand hier der von Instrumenten begleitete Sologesang anstelle des vorher lange in der Kunstmusik üblichen mehrstimmigen Gesangs. Dieser Sologesang erhob die Handlungen und Empfindungen des Individuums zum Zentrum musikalischer Darstellungen. Das Weltbild des 17. Jahrhunderts kannte keine Trennung zwischen den weltlichen und geistlichen Sphären, und so werden in der Programmfolge von „Viaggio dell’anima“ auch geistliche Werke zu finden sein.
Für diese Veranstaltung können wir Ermäßigungen nur an der Abendkasse gewähren.
20.06.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Fauré Quartett & Annette Dasch, Sopran
Werke von Johannes Brahms, Richard Wagner & Gustav Mahler
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Vor allem wegen ihrer Experimente und Entdeckungen gelten die Musiker*innen des Fauré Quartetts als Visionär*innen ihres Fachs. Bereits im Gründungsjahr 1995 – der 150. Geburtstag des Komponisten Gabriel Fauré war der Anlass für den Namen des Ensembles – wurde den damaligen Student*innen der Musikhochschule Karlsruhe schnell klar, dass sie in dieser Kombination neue Repertoirewelten erschließen müssen. In kurzer Zeit eroberte das deutsche Klavierquartett die großen Konzertsäle der Welt – von Paris bis Tokio – und war zu Gast bei den internationalen Festivals im Rheingau, in Schleswig-Holstein, Ludwigsburg, Schwetzingen und vielen mehr. Zum zweiten Mal gastiert das Quartett in Fürth, dieses Mal zusammen mit der Sopranistin Annette Dasch. Die Sängerin ist Ensemble-Mitglied der Deutschen Oper Berlin und Gast der wichtigsten Opernhäuser und Festivals weltweit – vom Royal Opera House Covent Garden in London zu der Schubertiade Schwarzenberg. Zu ihren wichtigsten Partien zählen derzeit die Donna Elvira aus Mozarts „Don Giovanni“, die Gräfin Almaviva in Verdis „Die Hochzeit des Figaro“, die Fiordiligi in Mozarts „Cosi fan tutte“ und immer wieder in Opern von Wagner u. a. die Elisabeth im „Tannhäuser“ und Elsa im „Lohengrin“.
Das Programm des Abends setzt auf Stücke der Romantik mit dem Klavierquartett Nr. 3 von Johannes Brahms, den Wesendonck-Lieder von Richard Wagner und Liedern u. a. aus „Des Knaben Wunderhorn“ und „Lieder eines fahrenden Gesellen“ von Gustav Mahler.
16.07.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Lukas Sternath, Klavier
Werke von Franz Schubert & Ludwig van Beethoven
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Schon früh drehte sich im Leben von Lukas Sternath alles um die Musik. 2001 in Wien geboren, bereiste er bereits als Wiener Sängerknabe die Welt und konzertierte auf den großen Bühnen Europas, Nordamerikas und Asiens. Seine musikalische Ausbildung am Klavier erhielt er bei Anna Malikova und Alma Sauer an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. 2022 absolvierte er die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und setzt sein Studium dort in den Klassen von Igor Levit und Paul Lewis fort. Weitere prägende Mentoren waren Till Fellner, Ingolf Wunder und Sir András Schiff, bei denen er Meisterklassen besuchte.
Im September 2022 sorgte Lukas Sternath beim 71. Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München für Aufsehen: Neben dem 1. Preis erhielt er sieben Sonderpreise, darunter den Publikumspreis sowie den Preis für die beste Interpretation der Auftragskomposition. Im Jahr zuvor war er bereits mehrfacher Preisträger beim 63. Internationalen Ferruccio Busoni Klavierwettbewerb in Bozen, beim 14. Internationalen Schubert Klavierwettbewerb in Dortmund und beim 17. Europäischen Klavierwettbewerb in Bremen.
Lukas Sternath wurde von Musikverein Wien, Konzerthaus Wien und der Philharmonie du Luxembourg zum ECHO Rising Star der Saison 2024/2025 gekürt. In vergangenen Spielzeiten gab Lukas Sternath seine Rezital-Debüts im Musikverein Wien, in der Hamburger Elbphilharmonie, der Tonhalle Zürich und beim Klavier-Festival Ruhr.
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