Konzert-Abo 1

26.01.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Juilliard String Quartet

Streichquartette von Ludwig van Beethoven und Jörg Widmann
Konzert-Abo | Weihnachtspaket: Legendär

13.02.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Mischa Maisky, Violoncello

Solosuiten von Johann Sebastian Bach
Konzert-Abo | Bassd Scho-Abo

11.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Lautten Compagney & Corinna Harfouch

Vokal- und Instrumentalmusik von Claudio Monteverdi, Giulio Caccini und Biagio Marini | Rezitationen aus Ovids „Metamorphosen“
Übersetzung von Hermann Heise | Konzert-Abo

21.06.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Antonio Rosetti
Konzert-Abo

05.07.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Anneleen Lenaerts, Harfe & Julia Hagen, Violoncello

Werke von Antonín Dvořák, Johann Strauss, Erich Wolfgang Korngold, Claude Debussy, Georg Kreisler
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Juilliard String Quartet

26.01.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Juilliard String Quartet

Streichquartette von Ludwig van Beethoven und Jörg Widmann
Konzert-Abo | Weihnachtspaket: Legendär

Das legendäre Juilliard String Quartet feiert sein Debüt im Stadttheater Fürth mit einer Auswahl klassischer und moderner Kompositionen. Seit über 75 Jahren überzeugt das zu den führenden Streicherensembles der Welt zählende Quartett mit beispielloser Präzision und Energie. Die Formation konzertierte in allen Musikmetropolen, darunter in den letzten Saisons in Hongkong, London, Boston, Oslo, Amsterdam, Wien, Madrid, Vancouver, Philadelphia, New York und Washington D.C. Auftritte führten das Juilliard Quartet in den Wiener Musikverein, die Elbphilharmonie Hamburg, Amsterdamer Concertgebouw, zu den Dresdner Musikfestspielen, zum Meran Festival, ins Beethovenhaus Bonn und Konzerthaus Berlin.
Wie kein zweites Streichquartett kann das Ensemble über 100 CD-Einspielungen vorweisen. Mehrfach erhielt es den Grammy Award, u.a. als erstes klassisches Musikensemble für sein Gesamtwerk. Für sein Lebenswerk wurde es mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Die Mitglieder des Quartetts, Areta Zhulla (Violine), Ronald Copes (Violine), Molly Carr (Viola) und Astrid Schween (Violoncello), sind Professor*innen der Streicher- und Kammermusik-Fakultäten an der Juilliard School in New York.

Mischa Maisky, Violoncello

13.02.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Mischa Maisky, Violoncello

Solosuiten von Johann Sebastian Bach
Konzert-Abo | Bassd Scho-Abo

Getrost kann man Mischa Maisky als einen der bedeutendsten Musiker der Gegenwart bezeichnen. Als einziger Cellist studierte er bei Mstislav Rostropovich und bei Gregor Piatigorsky. Er blickt auf eine über 50-jährige Karriere, ist Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon und feiert in dieser Spielzeit sein Debüt im Stadttheater Fürth. Maisky spielte in allen großen Konzertsälen sowie mit allen namhaften Orchestern wie den Wiener und Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra und dem Orchestre de Paris. Er wurde mit dem Record Academy Prize in Tokyo, mehrfach mit dem Deutschen Schallplattenpreis, dem Grand Prix du Disque in Paris und dem Diapason d’Or ausgezeichnet.
Der Ausnahme-Cellist gastierte auf den größten internationalen Festivals und arbeitete mit Dirigenten wie Leonard Bernstein, Carlo Maria Giulini, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Riccardo Muti, Daniel Barenboim, James Levine, Mariss Jansons und Valery Gergiev. Zu seinen kammermusikalischen Partner*innen zählen Martha Argerich, Radu Lupu, Nelson Freire, Itzhak Perlman, Lang Lang oder Gidon Kremer, um nur einige zu nennen. In Fürth widmet sich Maisky mit drei Solosuiten einer seiner großen Passionen: dem Werk von Johann Sebastian Bach.

Lautten Compagney & Corinna Harfouch

11.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Lautten Compagney & Corinna Harfouch

Vokal- und Instrumentalmusik von Claudio Monteverdi, Giulio Caccini und Biagio Marini | Rezitationen aus Ovids „Metamorphosen“
Übersetzung von Hermann Heise | Konzert-Abo

Kaum ein Werk der römischen Literatur hat eine solche bis in die Gegenwart reichende Rezeption in fast allen künstlerischen Genres erfahren wie Ovids „Metamorphosen“. Das berührende Konzert der Lautten Compagney stellt diesem starken Text, rezitiert von der Schauspielerin Corinna Harfouch, u.a. die betörenden, eindringlichen Madrigale Monteverdis gegenüber. In den 1980er-Jahren in Ostberlin gegründet, widmet sich das Barockensemble der historisch informierten Aufführungspraxis mit Blick auf aktuelle Hörgewohnheiten. Auftritte verbinden die mit einem ECHO-Klassik ausgezeichnete Formation mit Sängerinnen wie Dorothee Mields, Lynne Dawson oder Simone Kermes.
Corinna Harfouch ist in Suhl geboren und für ihre Theaterarbeit mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring 1997 für ihre Rolle in Frank Castorfs Inszenierung von „Des Teufels General“. Ferner wirkte sie in mehr als 80 Film- und Kinoproduktionen u.a. in der Regie von Margarethe von Trotta, Bernd Eichinger und Andreas Dresen mit. Für ihr filmisches Wirken erhielt sie den Bayerischen Filmpreis, Grimme-Preis, Deutschen Fernseh-, Film- und Schauspielpreis, Günter-Rohrbach-Filmpreis oder Hessischen Filmpreis.

Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie

21.06.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Antonio Rosetti
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Auch in dieser Saison stehen die Bamberger Symphoniker mit einem hochkarätigen Solisten auf dem Spielplan. Dirigieren wird das Konzert der Kanadier Bernard Labadie, einer der führenden Interpreten des barocken und klassischen Repertoires. Er gastierte u.a. bei den Salzburger Festspielen, in der Carnegie Hall, im Concertgebouw in Amsterdam, bei allen führenden USamerikanischen Orchestern, beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Royal Scottish National Orchestra und beim Zürcher Kammerorchester. Labadie erhielt den Samuel de Champlain Award und wurde 2005 zum „Officer of the Order of Canada“ und 2006 zum „Chévalier de l’Ordre National du Québec“ gekürt.
Nils Mönkemeyer ist einer der erfolgreichsten Bratschisten. Er arbeitet unter anderem mit Sylvain Cambreling, Reinhard Goebel, Kent Nagano, Julia Fischer, Dorothee Oberlinger und Sabine Meyer zusammen. Auftritte vereinten ihn mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, London Philharmonic Orchestra oder Tokyo Symphony Orchestra. Ferner trat er in der Elbphilharmonie, im Großen Festspielhaus in Salzburg oder bei der Schubertiade Vorarlberg auf.
Auf dem Programm stehen Werke von Mozart und Rosetti, die sich zwischen Verlust und triumphaler Kraft der Unendlichkeit des Lebens widmen.

Anneleen Lenaerts, Harfe & Julia Hagen, Violoncello

05.07.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus

Anneleen Lenaerts, Harfe & Julia Hagen, Violoncello

Werke von Antonín Dvořák, Johann Strauss, Erich Wolfgang Korngold, Claude Debussy, Georg Kreisler
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Zwischen himmlischen Harfenklängen und warmen Violoncello-Akkorden bringen Anneleen Lenaertes und Julia Hagen ihre Kammermusik zum Erstrahlen. Bereits im Alter von 22 Jahren wurde Anneleen Lenaerts Soloharfenistin der Wiener Philharmoniker. Sie konzertierte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Bruckner Orchester Linz, Philadelphia Chamber Orchestra, in der Carnegie Hall, Wigmore Hall, im Großen Festspielhaus Salzburg, auf dem Rheingau Musik Festival und mit Avi Avital oder Christiane Karg. Lenaerts ist Exklusivkünstlerin bei Warner Classics und erhielt zahlreiche Preise wie den Grand Prix International Lily Laskine.
Julia Hagen debütierte mit 14 Jahren als Solistin mit dem Wiener Jeunesse Orchester im Brucknerhaus Linz. Seither tritt sie bei den Salzburger Festspielen, im Wiener Konzerthaus, Wiener Musikverein, in der Tonhalle Zürich, Wigmore Hall in London oder Suntory Hall in Tokio auf. Sie konzertierte mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, Mozarteumorchester Salzburg oder City of Birmingham Symphony Orchestra. Ferner arbeitete sie mit Dirigent*innen wie Ivor Bolton, Mirga Gražinytė-Tyla und Ingo Metzmacher sowie mit Solist*innen wie Igor Levit, Gautier Capuçon und Clemens Hagen zusammen.

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