Konzert-Abo 2
20.11.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Dover QuartetWerke von Jessie Montgomery, Pura Fé, Jerod Impichchaachaaha' Tate & Antonín Dvořák
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13.02.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Bamberger Symphoniker – Bayerische StaatsphilharmonieWerke von Felix Mendelssohn Bartholdy & Jörg Widmann
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24.04.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Akademie für Alte Musik BerlinWerke von Johann Sebastian Bach
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20.11.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Dover Quartet
Werke von Jessie Montgomery, Pura Fé, Jerod Impichchaachaaha' Tate & Antonín Dvořák
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Das Dover Quartet, das vom BBC Music Magazine als eines der größten Streichquartette des letzten Jahrhunderts bezeichnet wurde, ist am Curtis Institute of Music beheimatet. Es erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Avery Fisher Career Grant und den ersten Preis beim Banff International String Quartet Competition 2013. Zudem steht das Dover Quartet in der Tradition so berühmter Formationen wie dem Guarneri-, dem Cleveland- und dem Vermeer Quartet.
Bei dem Auftritt in Fürth werden zeitgenössische, amerikanische Kammermusik von Jessie Montgomery, Pura Fé und Jerod Impichchaachaaha' Tate und das Streichquartett Nr. 12 von Antonín Dvořák, das den Beinamen „Amerikanisches“ hat zu hören sein. Das Dover Quartet hat Komposition- und Arrangement-Aufträge an die indigene, klassische Komponistin Pura Fés sowie an Jerod Impichchaachaaha' Tate vergeben, um die Beziehungen zwischen der Musik der nordamerikanischen Ureinwohner*innen, der westlichen klassischen Musik und zeitgenössischer Komposition zu erforschen und zu fördern. Der Einfluss der Musik der nordamerikanischen Ureinwohner*innen auf andere Stile wird oft übersehen und ist im Bereich der Streichinstrumente erheblich unterrepräsentiert. Dvořák kam bei einem Aufenthalt im US-amerikanischen Spillville mit Aufführungen indigener Völker in Berührung, und seine beiden dort komponierten Kammermusikwerke (das „Amerikanische“ Quartett op. 96 und das Bratschenquintett op. 97) enthalten unbestreitbar indigene Einflüsse.
13.02.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie
Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy & Jörg Widmann
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Die Bamberger Symphoniker sind das einzige Orchester von Weltruf, das nicht in einer vibrierenden Metropole beheimatet ist. Mit fast 7.500 Konzerten in über 500 Städten und 64 Ländern sind sie Kulturbotschafter Bayerns und ganz Deutschlands.
Die Umstände ihrer Gründung machen sie zudem zu einem Spiegel der deutschen Geschichte: 1946 trafen ehemalige Mitglieder des Deutschen Philharmonischen Orchesters Prag in Bamberg auf Kolleg*innen, die ebenfalls infolge der Kriegs- und Nachkriegswirren aus ihrer Heimat hatten fliehen müssen. Ausgehend von dem Prager Orchester lassen sich Traditionslinien bis ins 19. und 18. Jahrhundert ziehen. Damit reichen die Wurzeln der Bamberger Symphoniker zurück bis zu Mahler und Mozart. Mit dem Tschechen Jakub Hrůša, seit 2016 der fünfte Chefdirigent, spannt sich nun, mehr als 75 Jahre nach der Orchestergründung, wieder eine Brücke zwischen den geschichtlichen Wurzeln der Bamberger Symphoniker und ihrem Heute.
Dieses Mal bringen die Bamberger Symphoniker etwas ganz Besonderes mit nach Fürth: Der Komponist und Klarinettist Jörg Widmann tritt als Dirigent und Solist auf.
24.04.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Akademie für Alte Musik Berlin
Werke von Johann Sebastian Bach
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Bachs Orchestersuiten zählen zu den farbigsten Instrumentalwerken des Barock. Sprühend vor Esprit und Elan, sind sie Meilensteine der Musikgeschichte. Auf brillante Weise gelang es Bach in diesen vier Werken, den französischen Stil mit seiner Vorliebe für das Tänzerische und den locker-konzertanten Stil der Italiener in höchster Kunstfertigkeit zu vereinen. Da verwundert es nicht, dass viele der heute bekanntesten Melodien Bachs seinen Suiten entstammen, so wie das quirlig-virtuose Flötenspiel in der „Badinerie“ der zweiten Suite, oder die berühmte „Air“ der dritten.
Diese prächtigen Werke mit der Akademie für Alte Musik Berlin zu erleben, ist eine unvergessliche Erfahrung, sind doch die Werke Johann Sebastian Bachs ständiger Wegbegleiter des Ensembles. 1982 in Berlin gegründet, gehört die Akademie für Alte Musik Berlin (kurz Akamus) heute zur Weltspitze der historisch informiert spielenden Kammerorchester und kann auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte verweisen. Ob in New York oder Tokio, London oder Buenos Aires: Akamus ist ständiger und vielgefragter Gast auf den wichtigsten europäischen und internationalen Konzertpodien. Aufnahmen des Ensembles wurden mit allen bedeutenden Schallplattenpreisen ausgezeichnet, darunter der Grammy Award, Diapason d’Or, Gramophone Award, Choc de l’année sowie der Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik.
03.07.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater
Dresdner Kreuzchor
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Der Dresdner Kreuzchor ist einer der ältesten und berühmtesten Knabenchöre der Welt. Seine Geschichte reicht bis zur ersten Erwähnung der Stadt Dresden im frühen 13. Jahrhundert zurück.
Eine der wichtigsten Aufgaben der Kruzianer ist auch nach über 800 Jahren das Singen in den liturgischen Diensten der Kreuzkirche am Dresdner Altmarkt. Dies bildet den Kern des Repertoires und ist Ausdruck der christlichhumanistischen Prägung des Chores.
Das Repertoire des Dresdner Kreuzchores reicht jedoch von Werken der Renaissance bis hin zu Uraufführungen zeitgenössischer Kompositionen. Sein umfangreiches künstlerisches Schaffen ist in zahlreichen Aufnahmen dokumentiert. Neben seiner prägenden Funktion für das musikalische Leben in Dresden unternimmt der städtisch getragene Chor seit nahezu 100 Jahren Konzertreisen durch Deutschland und weit über europäische Grenzen hinaus. Er vertritt die sächsische Landeshauptstadt als ihre älteste Kulturinstitution auf nahezu allen Kontinenten und debütierte zuletzt beim Shanghai International Arts Festival sowie gemeinsam mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden bei den Salzburger Osterfestspielen. Die intensive Probenarbeit der Sänger im Alter von neun bis achtzehn Jahren und der einzigartige Zauber der Knabenstimmen bilden das Fundament für die internationale Berühmtheit des Dresdner Kreuzchores.
Zu Redaktionsschluss des Spielplans stand das Programm noch nicht fest, es wird rechtzeitig bekannt gegeben.
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