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16.10.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Briefe von RuthMusical in zwei Akten | Deutsche Erstaufführung
Libretto von Aksel-Otto Bull und Gisle Kverndokk | Deutsch von Elisabeth Sikora | Premieren-Abo | Schauspiel-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Herzla-Abo | Plausch-Abo
25.01.2026 | 17.00 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Bach – Das Leben eines MusikersMusiktheater von Thomas Sutter
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21.03.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Ein rätselhafter SchimmerDie 20er-Jahre in einer poetischen Amüsierschau
Mit Live-Zeichnung von Robert Nippoldt und Musik vom Trio Größenwahn | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Plausch-Abo
21.03.2026 | 22.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Hinterbühne
Electro-Swing-Night20er-Jahre Hinterbühnen-Party
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25.04.2026 | 20.00 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Lars Eidinger: „Hauspostille“Lesung mit Gedichten von Bertolt Brecht
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25.04.2026 | 21.45 Uhr | Stadttheater Fürth | Hinterbühne
DJ Lars Eidinger: Hinterbühnen-PartyPlausch-Abo
11.06.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
IstanbulTheaterstück mit Musik von Sezen Aksu
Von Selen Kara, Torsten Kindermann und Akın Emanuel Şipal | Premieren-Abo | Schauspiel-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Plausch-Abo
16.10.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Briefe von Ruth
Musical in zwei Akten | Deutsche Erstaufführung
Libretto von Aksel-Otto Bull und Gisle Kverndokk | Deutsch von Elisabeth Sikora | Premieren-Abo | Schauspiel-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Herzla-Abo | Plausch-Abo
„Briefe von Ruth“ ist ein aufrüttelndes und berührendes Musiktheater-Werk, basierend auf den Briefen und Tagebüchern der Wiener Jüdin Ruth Maier zwischen 1933 und 1942. Ihre Schriften sind Teil des UNESCO-Weltdokumentenerbes. Die Musik stammt aus der Feder des Grammy-nominierten norwegischen Komponisten Gisle Kverndokk.
Ruth Maier, voller Sehnsüchte und Träume, beflügelt vom reichen Kulturleben Wiens, erlebt in den 1930er-Jahren, wie die Nazi-Gräuel ihrem unbeschwerten Dasein ein jähes Ende setzen. In Briefen und Tagebüchern fasst sie ihre Gedanken und Gefühle zusammen, bringt das Unsagbare zum Ausdruck. Nach ihrer Flucht nach Norwegen 1939 intensiviert sich ihr künstlerischer Ausdruck. Dort begegnet sie ihrer großen Liebe, der späteren Dichterin Gunvor Hofmo. In ihren Aufzeichnungen offenbart sich eine junge Frau, die mit beeindruckender Direktheit die existenziellen Fragen des Erwachsenwerdens, der Liebe und der politischen Umwälzungen reflektiert. Ruth Maier, oft als österreichische Anne Frank bezeichnet, ist in Norwegen bis heute präsent, während sie in ihrer Heimat Österreich und in Deutschland weitgehend unbekannt geblieben ist.
Das preisgekrönte Team der Gmundener Uraufführung bringt „Briefe von Ruth“, beim Deutschen Musical Theater Preis 2023 als Bestes Musical ausgezeichnet, nun nach Fürth.
25.01.2026 | 17.00 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Bach – Das Leben eines Musikers
Musiktheater von Thomas Sutter
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Als Shooting Star des Spätbarock ist Johann Sebastian Bach so ziemlich jedermann ein Begriff. Doch wer war der Mann wirklich? Das ATZE Musiktheater macht sich auf die Spuren des virtuosen Komponisten und erzählt die Geschichte eines Querkopfs, der sich gegen kirchliche und weltliche Machtstrukturen auflehnte. Heiter und pointiert erzählt das Ensemble in Episoden das von Anfang an von Musik geprägte Leben des Komponisten, der mit der Strenge des Barocks aufräumen und die Klassik begründen sollte. Die Geschichte lässt dabei weder seine Rolle als Kantor des Leipziger Thomanerchors noch seine Konflikte mit fürstlichen Machtgefügen zu kurz kommen.
Der musikalische Hintergrund zur Handlung stammt selbstverständlich aus der Feder von Bach selbst: In theatralisch angemessener Form spielt das 13-köpfige Kammerorchester rund dreißig Stücke aus seinem umfangreichen Œuvre. Und Bach spielt man selbstverständlich nicht, ohne seine bedeutendsten Werke zu zitieren: Von der Toccata und Fuge in d-Moll über die Johannes-Passion bis hin zum legendären Weihnachtsoratorium wird Bach in all seinen Facetten porträtiert. Als Musiker, aber auch als Mensch.
Die schillernde Zeitreise für jung und alt Inszenierung zeigt Bach als faszinierende Persönlichkeit, die ihren Lebenstraum von Kindheit an gegen alle Widrigkeiten und mit aller Konsequenz und Leidenschaft verfolgt.
21.03.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Ein rätselhafter Schimmer
Die 20er-Jahre in einer poetischen Amüsierschau
Mit Live-Zeichnung von Robert Nippoldt und Musik vom Trio Größenwahn | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Plausch-Abo
Es ist eine einzigartige Symbiose aus Kunst und Musik, die hier entsteht. Künstler Robert Nippoldt und das „Trio Größenwahn“ vereinen eindrucksvoll Chansons und Live-Malerei zu einer poetischen Amüsierschau.
Eindrucksvoll entsteht ein präzises Zusammenspiel von Ton, Schauspiel und Bild – etwa als Scherenschnitt-Inszenierung der Brechtschen Seeräuber-Jenny, als Slapstick-Skit zur Huldigung der Anfänge des Tonfilms, als Speed-Date mit sämtlichen Kanzlern der Weimarer Republik oder eben an der Seite der Comedian Harmonists, die genussvoll einen Konzertflügel zerlegen. Es ist eine bild- und tongewaltige Zeitreise in die „Roaring Twenties“, die Sie mit offenen Armen empfängt.
Beim Kauf eines Tickets für „Ein rätselhafter Schimmer“ erhalten Sie das Ticket für die „Electro-Swing-Night“ am 21. März 2025 für nur € 10,-!
21.03.2026 | 22.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Hinterbühne
Electro-Swing-Night
20er-Jahre Hinterbühnen-Party
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Im Anschluss an die Aufführung von „Ein rätselhafter Schimmer“ verwandelt sich die Hinterbühne des Stadttheaters zur ungewöhnlichsten Party-Location der Stadt und wird zum Electro-Swing Club. Lassen Sie sich mitreißen von swingenden und melodischen, beat- und basslastigen Stücken, die absolut tanzbar und sicher schweißtreibend sind.
Einlass über den Parkplatz hinter dem Theater, Bäumenstraße.
Beim Kauf eines Tickets für „Der Glanz auf dem Vulkan“ oder „Ein rätselhafter Schimmer“ erhalten Sie das Ticket für die „Electro-Swing-Night“ für nur € 10,-! Andere Ermäßigungen können wir nicht gewähren.
25.04.2026 | 20.00 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Lars Eidinger: „Hauspostille“
Lesung mit Gedichten von Bertolt Brecht
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Aufgrund der großen Nachfrage im letzten Jahr kehrt Lars Eidinger erneut ins Stadttheater zurück.
Die „Hauspostille“ ist Punk. Lars Eidinger hat ein besonderes Verhältnis zu Bertolt Brecht. In Joachim Langs Spielfilm „Brechts Dreigroschenfilm“ hat er ihn schon verkörpert. In diesem Gastspiel wird er dessen Gedichtsammlung „Hauspostille“ lesen, singen und spielen.
Bertolt Brechts „Hauspostille“ ist eine Anspielung auf fromme Predigtsammlungen: „Bittgänge“, „Chroniken“ und „kleine Tagzeiten der Abgestorbenen“ – so einige Kapitelüberschriften. Gefallene werden in den Texten gefeiert, Abgründiges ans Licht gezerrt, es ist dunkle Poesie über rohe Gewalt. 14 der 50 Gedichte sind vertont. Hans-Jörn Brandenburg begleitet stilsicher wie kreativ.
25.04.2026 | 21.45 Uhr | Stadttheater Fürth | Hinterbühne
DJ Lars Eidinger: Hinterbühnen-Party
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Mit Spannung erwarten wir den Schauspielstar nach seiner musikalischen Lesung als DJ auf der Hinterbühne. Dann heißt es: feiern! Begegnungen! Tanzen! Lars Eidinger legt auf und lädt als DJ zur legendary „Anti-Party“, zur „Autistic Disco“. Die Hinterbühne des Stadttheaters wird zur wahrscheinlich ungewöhnlichsten Party-Location der Stadt. Lassen Sie sich mitreißen von den coolen Sounds und Beats von DJ Lars Eidinger – immer wieder überraschend aufgelegt! Lars Eidinger wird auch Sie zum Tanzen bringen!
Einlass über den Parkplatz hinter dem Theater, Bäumenstraße.
Bei dieser Veranstaltung gibt es keine Ermäßigungen.
11.06.2026 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Istanbul
Theaterstück mit Musik von Sezen Aksu
Von Selen Kara, Torsten Kindermann und Akın Emanuel Şipal | Premieren-Abo | Schauspiel-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Plausch-Abo
Willkommen auf einer faszinierende Zeitreise mit Perspektivwechsel: Was wäre, wenn das Wirtschaftswunder nicht in Deutschland, sondern in der Türkei stattgefunden hätte? Klaus Gruber, Arbeiter aus Fürth, wandert Anfang der 1960er als „Gastarbeiter“ in die Weltmetropole Istanbul aus. Zurückgelassen: Frau Luise und die gemeinsame Tochter. Während er in der Fremde um Orientierung ringt, sprachlos in einer unbekannten Kultur, werden alltägliche Dinge zur Herausforderung. Doch es gibt Lichtblicke: Übersetzer Ismet und Nachbarin Ela. Als Luise nachkommt, beginnt ein neues Kapitel – und die Frage nach Heimat ist plötzlich keine eindeutige mehr. Untermalt von den wundervoll melancholischen Liedern Sezen Aksus, der „Königin des türkischen Pop“, entfaltet sich eine tragikomische Geschichte über Migration, Identität und Zugehörigkeit. In deutscher Sprache wird von Auswandererschicksalen erzählt, während türkische Songs die Sehnsucht nach Heimat besingen. Muss man sich für eine Heimat entscheiden oder können unterschiedliche Welten zusammen eine neue Heimat bilden?
İstanbul
Ekonomik mucize Türkiye'de gerçekleşseydi ne olurdu? Fürth'lı Klaus Gruber İstanbul'da misafir işçi olarak çalışmaya başlar ve dil engeli ve vatan hasretiyle mücadele eder. Karısı Luise de ona katılınca, ev ile yurt dışı arasındaki sınırlar bulanıklaşır. Sezen Aksu'nun melankolik pop şarkıları eşliğinde göç, kimlik ve aidiyet üzerine bir hikâye ortaya çıkar.
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