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Premiere 07.03.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Der TrafikantSchauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Robert Seethaler
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Premiere 02.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
(R)EvolutionEine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
Von Yael Ronen und Dimitrij Schaad Inspiriert von Yuval Noah Harari | Premieren-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Schauspiel-Abo
Premiere 07.03.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Der Trafikant
Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Robert Seethaler
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Österreich 1937: Alois Preininger, reichster Mann im Salzkammergut, ertrinkt im See. Unter den vielen schniefenden „Witwen“ am Grab befindet sich auch die zarte, zähe Margarete Huchel. Die muss ihr Leben nun neu organisieren und schickt ihren Sohn Franz nach Wien. Als Lehrling in einer Trafik – einem Tabak- und Zeitungsgeschäft – soll er sein Glück machen. Zwischen Zeitungslektüre und Zigarettenrauch lernt Franz fasziniert den Stammkunden Sigmund Freud kennen. Als er sich mit jugendlichem Überschwang haltlos in die Varietétänzerin Anezka verliebt, sucht Franz bei dem alten Professor Rat. Doch auch dem weltbekannten Psychoanalytiker ist das weibliche Geschlecht ein ewiges Rätsel… Mindestens genauso prägend aber wird für Franz die Begegnung mit dem aufrechten Trafikanten Trsnjek, der ihm zeigt, wie wichtig es ist, für Menschlichkeit einzustehen – und das auch angesichts der sich immer offener zeigenden Fratze des Faschismus, der Österreich schließlich ganz überrollt.
„Ein Buch über Freundschaft in schwerer Zeit und darüber, wie man Mensch bleibt, auch wenn der Abschaum regiert“, schrieb der WDR über Robert Seethalers Erfolgsroman – nun zu erleben auf der Bühne des Stadttheaters.
„Einer hat Blut an den Händen, und die anderen stehen da und sagen nix. So ist es immer.“
Premiere 02.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
(R)Evolution
Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
Von Yael Ronen und Dimitrij Schaad Inspiriert von Yuval Noah Harari | Premieren-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Schauspiel-Abo
„Menschen sind selten zufrieden mit dem, was sie haben. Der menschliche Geist reagiert auf Errungenschaften in der Regel nicht mit Zufriedenheit, sondern mit dem Verlangen nach mehr. (…) Nachdem wir ein bespielloses Maß an Wohlstand, Gesundheit und Harmonie erreicht haben (…) werden die nächsten Ziele der Menschheit wahrscheinlich Unsterblichkeit, Glück und Göttlichkeit sein.“
So schreibt der Historiker Yuval Noah Harari in seinem 2015 erschienenen „Homo deus“. Ronen und Schaad haben aus dem kritischen Sachbuch einen Theaterabend voller schwarzem Humor kreiert, der uns die essentielle Frage stellt, ob die digitale Revolution und neue Technologien Freiheit bringen oder eher Freiheit rauben. Die zwölf Szenen zeigen in einer Versuchsanordnung die Gefahren von Digitaldiktaturen und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen. Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
2040. Die Niederlande sind durch den Klimawandel im Meer versunken. Unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Umweltkatastrophen sind an der Tagesordnung. Was würden Sie tun, hätten Sie die Möglichkeit, unter Garantie ein gesundes Kind zu bekommen? Was, wenn Künstliche Intelligenzen uns aus unserer Einsamkeit befreien könnten, indem sie uns den optimalen Partner vorspielen?
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