Schauspiel-Abo
von 03.04.2025 bis 04.04.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
MacbethTragödie von William Shakespeare
Schauspiel-Abo | Bassd Scho-Abo
von 08.05.2025 bis 09.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
(R)EvolutionEine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
Von Yael Ronen und Dimitrij Schaad, inspiriert von Yuval Noah Harari | Premieren-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Schauspiel-Abo
von 03.07.2025 bis 04.07.2025 | 20.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Die GlasmenagerieSchauspiel von Tennessee Williams
Deutsch von Jörn van Dyck | Schauspiel-Abo | Bassd Scho-Abo
von 03.04.2025 bis 04.04.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Macbeth
Tragödie von William Shakespeare
Schauspiel-Abo | Bassd Scho-Abo
Schottland, vor langer Zeit. Der Krieg ist vorbei. Macbeth und sein Freund Banquo kehren vom Schlachtfeld zurück. Sie haben gewonnen, sind voller Adrenalin, ihre Schwerter noch voller Blut. Macbeth, dem Helden, dem Killer im Dienst von König und Vaterland, steht eine große Zukunft bevor. Seltsame Kreaturen sagen ihm das Königtum voraus, Macbeth solle nur auf seinen Blutdurst hören. Von seiner Frau ermutigt, mordet er sich seinen Weg zur absoluten Macht frei…
Obwohl Macbeths Taten uns als unvorstellbar und unmenschlich erscheinen, gibt es das unbehagliche Gefühl, Macbeth sei nicht nur ein Monster. Auch wenn er in Blut badet, denkt Macbeth über seine Menschlichkeit nach, betrachtet seine Handlungen als Ausdruck eines größeren Gedankens: ein schwarzer Gedanke, aber ein Gedanke. Er erinnert uns daran, dass der Mensch ein reflektierendes Tier ist. Macbeth ist der Mensch, der wir sein könnten, wenn jemand bei uns die falschen Knöpfe drückt.
Jens Harzer, Träger des Iffland-Ringes, und Johan Simons verbindet seit Jahren eine fruchtbare künstlerische Zusammenarbeit. Ergänzt um die kongenialen Weltenschöpfer Marina Galic und Stefan Hunstein ist eine fulminante Shakespeare- Tragödie in Beckett’schem Geist entstanden.
von 08.05.2025 bis 09.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
(R)Evolution
Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
Von Yael Ronen und Dimitrij Schaad, inspiriert von Yuval Noah Harari | Premieren-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Schauspiel-Abo
„Menschen sind selten zufrieden mit dem, was sie haben. Der menschliche Geist reagiert auf Errungenschaften in der Regel nicht mit Zufriedenheit, sondern mit dem Verlangen nach mehr. (…) Nachdem wir ein bespielloses Maß an Wohlstand, Gesundheit und Harmonie erreicht haben (…) werden die nächsten Ziele der Menschheit wahrscheinlich Unsterblichkeit, Glück und Göttlichkeit sein.“
So schreibt der Historiker Yuval Noah Harari in seinem 2015 erschienenen „Homo deus“. Ronen und Schaad haben aus dem kritischen Sachbuch einen Theaterabend voller schwarzem Humor kreiert, der uns die essentielle Frage stellt, ob die digitale Revolution und neue Technologien Freiheit bringen oder eher Freiheit rauben. Die zwölf Szenen zeigen in einer Versuchsanordnung die Gefahren von Digitaldiktaturen und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen. Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
2040. Die Niederlande sind durch den Klimawandel im Meer versunken. Unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Umweltkatastrophen sind an der Tagesordnung. Was würden Sie tun, hätten Sie die Möglichkeit, unter Garantie ein gesundes Kind zu bekommen? Was, wenn Künstliche Intelligenzen uns aus unserer Einsamkeit befreien könnten, indem sie uns den optimalen Partner vorspielen?
von 03.07.2025 bis 04.07.2025 | 20.30 Uhr | Stadttheater Fürth | Großes Haus
Die Glasmenagerie
Schauspiel von Tennessee Williams
Deutsch von Jörn van Dyck | Schauspiel-Abo | Bassd Scho-Abo
Trotz Rückschlägen, Enttäuschungen und familiären Streitigkeiten gibt Familie Wingfield ihre Wünsche und Hoffnungen nicht auf. Obwohl oder gerade weil Tom und Laura mit ihrer Mutter Amanda in einfachen Verhältnissen leben, träumen sie. Sie träumen von einem anderen Leben, von einem besseren Leben, von einem Leben ohne Arbeit in der Fabrik, von Zeit für Kunst, von einer Welt außerhalb der grauen Realität. Ihr Vater hat die Familie vor Jahren verlassen. Tom ernährt sie durch seine Arbeit in einem Lagerhaus, will aber lieber als Schriftsteller arbeiten. Während Amanda von ihrer Jugend schwärmt und die Restfamilie mit übertriebener Mutterliebe traktiert, konzentriert sich die schüchterne Laura ganz auf ihre Sammlung zerbrechlicher Glastiere. In dieser Menagerie sonderbarer Figuren findet sie Halt und kann die Realität vergessen. Als Tom eines Tages auf Wunsch der Mutter seinen Arbeitskollegen Jim zum Abendessen mitbringt, implodiert ihr Plan, Laura zu verkuppeln, auf absurde Weise.
Das Stück machte den US-amerikanischen Autor Tennessee Williams 1944 über Nacht berühmt, es folgten viele bekannte Stücke wie „Endstation Sehnsucht“. Die Inszenierung von Stephan Kimmig lief über viele Jahre sehr erfolgreich am Deutschen Theater Berlin.
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