Gemischtes Abo 1
von 15.10.2024 bis 16.10.2024 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Dear Evan HansenMusical von Steven Levenson (Buch) und Benj Pasek/Justin Paul (Musik & Gesangstexte) Deutsch von Nina Schneider | Deutsche Erstaufführung | Premieren-Abo | Schauspiel-Abo | Gemischtes Abo | Herzla-Abo
von 06.11.2024 bis 07.11.2024 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Ball im SavoyOperette in drei Akten von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda
Musik von Paul Abraham | Bühnenpraktische Rekonstruktion der Musik von Henning Hagedorn und Matthias Grimminger | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
von 23.01.2025 bis 24.01.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Katharine Mehrling singt Brecht/WeillLiederabend mit Songs von Kurt Weill, Hanns Eisler und Paul Dessau
Gemischtes Abo
von 18.02.2025 bis 19.02.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Till Brönner & Dieter IlgEin musikalisches Gipfeltreffen zweier der erfolgreichsten Jazz-Musiker
Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
von 14.03.2025 bis 15.03.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Der TrafikantSchauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Robert Seethaler
Premieren-Abo | Gemischtes Abo | Schauspiel-Abo | Kleines Gemischtes Abo
von 03.05.2025 bis 04.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
(R)EvolutionEine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
Von Yael Ronen und Dimitrij Schaad Inspiriert von Yuval Noah Harari | Premieren-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Schauspiel-Abo
von 17.05.2025 bis 18.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Spatz und EngelSchauspiel mit Musik von Daniel Große Boymann & Thomas Kahry
Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
von 03.06.2025 bis 04.06.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Circa: „Humans 2.0“Zeitgenössischer Zirkus von Yaron Lifschitz mit dem Circa Ensemble
In Auftrag gegeben von The Mondavi Center, UC Davis | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
von 15.10.2024 bis 16.10.2024 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Dear Evan Hansen
Musical von Steven Levenson (Buch) und Benj Pasek/Justin Paul (Musik & Gesangstexte) Deutsch von Nina Schneider | Deutsche Erstaufführung | Premieren-Abo | Schauspiel-Abo | Gemischtes Abo | Herzla-Abo
Der Teenager Evan Hansen leidet unter Angststörungen und gilt in der Schule als Außenseiter. Einer von mehreren an sich selbst adressierten Briefen, die er im Rahmen seiner Therapie schreiben soll, gerät in die Hände seines Mitschülers Connor, der kurze Zeit später Suizid begeht. Als Connors Eltern den Brief bei ihrem Sohn finden, nehmen sie an, Evan sei Connors bester Freund gewesen. Evan verstrickt sich daraufhin in ein Geflecht aus Lügen, aus dem er erst zu entkommen vermag, als er lernt, sich selbst so anzunehmen, wie er ist. Die Kernbotschaft des Stückes: Du bist nicht allein! Und: Es gibt immer einen Weg aus dunklen Gedanken heraus…
Das Stück aus der Feder von Benj Pasek und Justin Paul („The Greatest Showman“, „La La Land“) mit dem Libretto von Steven Levenson wurde 2017 mit vielen Preisen ausgezeichnet. 2021 fand das Musical auch seinen Weg auf die Kino-Leinwand. Nach erfolgreichen Spielserien am Broadway und West End ist nun die deutschsprachige Erstaufführung in Kooperation mit dem Musical Frühling Gmunden entstanden und erstmals hier in Deutschland zu erleben.
Neben der sehr positiven Aussage behandelt das Stück u.a. auch Themen wie Suizid, Angststörungen, Depression, Trauer.
von 06.11.2024 bis 07.11.2024 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Ball im Savoy
Operette in drei Akten von Alfred Grünwald und Fritz Löhner-Beda
Musik von Paul Abraham | Bühnenpraktische Rekonstruktion der Musik von Henning Hagedorn und Matthias Grimminger | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
Frisch vermählt ziehen Aristide de Faublas und Madeleine zusammen. Da erhält Aristide ein Telegramm von seiner früheren Geliebten Tangolita. Einst wollte er ihr die Trennung mit einem Scheck versüßen, doch sie lehnte ab. Ein Galadiner musste es schon sein, wann immer sie wollte – und jetzt ist es soweit. Da kommt ein zweites Telegramm von einem Komponisten namens Pasodoble, der Aristide sein neuestes Werk im Hotel Savoy vortragen will. Kurzerhand nimmt er die Einladung an, nichtsahnend, dass sich hinter Pasodoble Daisy Darlington verbirgt, eine Freundin von Madeleine. Diese ist über das gewiefte Spiel informiert und folgt ihrem Mann ins Savoy. Dort lernt sie aber Célestin kennen und überführt Aristide der angeblichen Untreue. Er speist nämlich im Separee mit Tangolita – und erspäht Madeleine mit ihrem „Liebhaber“. Ob die vertrackte Situation eine Lösung findet, das zeigt sich im verrückten „Ball im Savoy“.
Die Revue-Operette ist eine mitreißende Mischung aus Jazz, Blues, Wiener Schmäh und ungarischem Feuer. 1932 uraufgeführt, präsentiert sie ein schillerndes Spektakel voll Witz, Erotik, Nonsens und glänzenden Shownummern wie „Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehen“.
von 23.01.2025 bis 24.01.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Katharine Mehrling singt Brecht/Weill
Liederabend mit Songs von Kurt Weill, Hanns Eisler und Paul Dessau
Gemischtes Abo
Die blaue Stunde senkt sich über die Stadt, der nasse Asphalt glänzt im schummrigen Licht, und die verschiedensten Figuren treten hinaus auf die Bühne des Lebens. Es sind Alleingebliebene, Paradiesvögel und Lebenskünstlerinnen – sie alle entsteigen den Songs von Kurt Weill.
Für ihren szenischen Kurt-Weill-Abend „… und mit morgen könnt ihr mich“ an der Komischen Oper Berlin unter der Regie von Barrie Kosky wurde Katharine Mehrling zum 7. Mal mit dem Publikumspreis „Goldener Vorhang“ als beliebteste Schauspielerin Berlins ausgezeichnet. Hier entführt uns die Brecht/Weill-Interpretin unserer Tage in die Stimmungen einer Berliner Nacht. Vom „Abschiedsbrief“ im Café Bauer über „Berlin im Licht“ bis hin zu Songs aus der Dreigroschenoper. Auch interpretiert sie Werke aus Weills Exil in Paris und New York sowie ausgesuchte Brecht-Texte in Vertonungen von Hanns Eisler und Paul Dessau. „Die Moritat von Mackie Messer“ und „Die Seeräuber Jenny“, „Speak Low“, „Youkali“, „Au fond de la Seine“, und „Das Lied von der Moldau“ (Eisler) sind nur wenige Auszüge aus diesem vielschichtigen, zeitlosen Repertoire. Katharine Mehrling, der Star der Berliner Operetten- und Musicalbühnen, präsentiert einen Abend voll bittersüßer Melancholie, rotziger Schärfe und politischer Brisanz.
von 18.02.2025 bis 19.02.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Till Brönner & Dieter Ilg
Ein musikalisches Gipfeltreffen zweier der erfolgreichsten Jazz-Musiker
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Till Brönner steht für exklusive Konzerterlebnisse. Im Duett mit Dieter Ilg erlebt man zwei musikalische Giganten, die ihresgleichen suchen!
Der mehrfach preisgekrönte Till Brönner zählt zu den herausragendsten Jazzmusikern unserer Zeit. Seine charismatische Ausstrahlung, sein virtuoses Trompetenspiel und seine einzigartige Interpretation von Jazzstandards haben ihm weltweit eine riesige Fangemeinde eingebracht.
Dieter Ilg ist so etwas wie das große „Bassword“ des deutschen Jazz. Wie kaum ein zweiter Bassist versteht er es, in den Möglichkeiten seines Instruments zu denken und es damit für alle denkbaren Kontexte verfügbar zu halten. Seine virtuose, individuelle, leidenschaftliche und geschmackssichere Stimme macht ihn zu einem der begehrtesten Sidemen Europas.
In diesem Konzert nehmen uns die beiden Ausnahme-Künstler auf eine musikalische Reise mit, die von leidenschaftlichen Balladen bis hin zu mitreißenden Uptempo-Stücken reicht. Brönners einzigartige Fähigkeit, Jazz mit anderen Genres zu verschmelzen, sorgt für eine unvergessliche Darbietung, die Musikliebhaber jeden Alters anspricht. Verpassen Sie nicht die einmalige Gelegenheit, Till Brönner mit Dieter Ilg live zu erleben!
Für diese Veranstaltung können wir Ermäßigungen nur an der Abendkasse gewähren.
von 14.03.2025 bis 15.03.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Der Trafikant
Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Robert Seethaler
Premieren-Abo | Gemischtes Abo | Schauspiel-Abo | Kleines Gemischtes Abo
Österreich 1937: Alois Preininger, reichster Mann im Salzkammergut, ertrinkt im See. Unter den vielen schniefenden „Witwen“ am Grab befindet sich auch die zarte, zähe Margarete Huchel. Die muss ihr Leben nun neu organisieren und schickt ihren Sohn Franz nach Wien. Als Lehrling in einer Trafik – einem Tabak- und Zeitungsgeschäft – soll er sein Glück machen. Zwischen Zeitungslektüre und Zigarettenrauch lernt Franz fasziniert den Stammkunden Sigmund Freud kennen. Als er sich mit jugendlichem Überschwang haltlos in die Varietétänzerin Anezka verliebt, sucht Franz bei dem alten Professor Rat. Doch auch dem weltbekannten Psychoanalytiker ist das weibliche Geschlecht ein ewiges Rätsel… Mindestens genauso prägend aber wird für Franz die Begegnung mit dem aufrechten Trafikanten Trsnjek, der ihm zeigt, wie wichtig es ist, für Menschlichkeit einzustehen – und das auch angesichts der sich immer offener zeigenden Fratze des Faschismus, der Österreich schließlich ganz überrollt.
„Ein Buch über Freundschaft in schwerer Zeit und darüber, wie man Mensch bleibt, auch wenn der Abschaum regiert“, schrieb der WDR über Robert Seethalers Erfolgsroman – nun zu erleben auf der Bühne des Stadttheaters.
„Einer hat Blut an den Händen, und die anderen stehen da und sagen nix. So ist es immer.“
von 03.05.2025 bis 04.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
(R)Evolution
Eine Anleitung zum Überleben im 21. Jahrhundert
Von Yael Ronen und Dimitrij Schaad Inspiriert von Yuval Noah Harari | Premieren-Abo | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo | Schauspiel-Abo
„Menschen sind selten zufrieden mit dem, was sie haben. Der menschliche Geist reagiert auf Errungenschaften in der Regel nicht mit Zufriedenheit, sondern mit dem Verlangen nach mehr. (…) Nachdem wir ein bespielloses Maß an Wohlstand, Gesundheit und Harmonie erreicht haben (…) werden die nächsten Ziele der Menschheit wahrscheinlich Unsterblichkeit, Glück und Göttlichkeit sein.“
So schreibt der Historiker Yuval Noah Harari in seinem 2015 erschienenen „Homo deus“. Ronen und Schaad haben aus dem kritischen Sachbuch einen Theaterabend voller schwarzem Humor kreiert, der uns die essentielle Frage stellt, ob die digitale Revolution und neue Technologien Freiheit bringen oder eher Freiheit rauben. Die zwölf Szenen zeigen in einer Versuchsanordnung die Gefahren von Digitaldiktaturen und wie wenig das Individuum und seine Selbstbestimmung darin zählen. Die vermeintlich ferne Zukunftsmusik rückt bedrohlich nah – von der Utopie zur Dystopie an nur einem Abend.
2040. Die Niederlande sind durch den Klimawandel im Meer versunken. Unser Leben wird bestimmt von Maschinen und Algorithmen. Umweltkatastrophen sind an der Tagesordnung. Was würden Sie tun, hätten Sie die Möglichkeit, unter Garantie ein gesundes Kind zu bekommen? Was, wenn Künstliche Intelligenzen uns aus unserer Einsamkeit befreien könnten, indem sie uns den optimalen Partner vorspielen?
von 17.05.2025 bis 18.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Spatz und Engel
Schauspiel mit Musik von Daniel Große Boymann & Thomas Kahry
Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
Die Eine stammt aus einer preußischen Offiziersfamilie, die Andere ist das Kind eines Zirkusakrobaten und einer Straßensängerin. Die Eine wechselt ihre Männer wie ihre Garderobe, die Andere träumt stets von der großen Liebe. Die Eine stirbt mit 91 Jahren und ist der größte Star, den Deutschland je hervorgebracht hat. Die Andere wird gerade einmal 47. Als sie stirbt, fällt Frankreich in Staatstrauer, 40.000 Menschen folgen ihrem Sarg.
Edith Piaf, der „Spatz von Paris“, und Marlene Dietrich, der „blaue Engel“, begegnen sich 1948 in New York. Beide Diven verbindet fortan eine intensive Freundschaft. Vom ersten Kennenlernen bis zu Piafs frühem Tod und Marlenes Rückzug in ihre Pariser Wohnung verbindet „Spatz und Engel“ die Geschichte dieser beiden Weltstars mit deren unvergesslichen Chansons, darunter: „La vie en rose“, „Frag nicht, warum ich gehe“ oder „Non, je ne regrette rien“.
Die Songs bilden den roten Faden und machen diesen eindrücklichen Theaterabend zu einem ganz besonderen Erlebnis, das zum Überraschungshit am Wiener Burgtheater wurde und u.a. auch in Graz, Frankfurt, Kiel das Publikum begeisterte.
von 03.06.2025 bis 04.06.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Circa: „Humans 2.0“
Zeitgenössischer Zirkus von Yaron Lifschitz mit dem Circa Ensemble
In Auftrag gegeben von The Mondavi Center, UC Davis | Gemischtes Abo | Kleines Gemischtes Abo
Zehn Körper erscheinen in einem Lichtblitz. Für einen flüchtigen Moment bewegen sie sich in Harmonie und versinken dann in eine sich schlängelnde Trance. Türme wachsen und zerfallen, Körper schnellen hoch und werden aufgefangen, während die physischen Grenzen bis zum Äußersten ausgereizt werden. Können wir jemals ein perfektes Gleichgewicht finden oder ist die Anpassung an den ständigen Wandel der einzige Weg nach vorne? „Humans 2.0" wurde vom Zirkusvisionär Yaron Lifschitz kreiert und ist intim, ursprünglich und tief mit der Herausforderung des Menschseins verbunden. In diesem zweiten Kapitel des international gefeierten Programms „Humans“ der Compagnie Circa verwebt sich die Choreografie der Körper eng mit den pulsierenden Klängen des Komponisten und Urvaters der israelischen Technoszene, Ori Lichtik.
Circa Contemporary Circus ist eines der weltweit führenden Performance-Unternehmen. Seit 2004 tourt Circa von seinem Sitz in Brisbane durch die Welt und tritt in mehr als 40 Ländern auf. Circa steht dabei an der Spitze der neuen Welle des zeitgenössischen australischen Zirkus und leistet Pionierarbeit dafür, wie extreme Körperlichkeit zu kraftvollen und bewegenden Darbietungen führen kann. Es verschiebt weiterhin die Grenzen der Kunstform und verwischt die Grenzen zwischen Bewegung, Tanz, Theater und Zirkus.
Circa dankt der australischen Regierung für die Unterstützung durch Creative Australia, ihrem wichtigsten Investitions- und Beratungsgremium für Kunst, und der Regierung von Queensland durch Arts Queensland.
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