Konzert-Abo 2
19.11.2024 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Dogma Chamber Orchestra & Benno SchachtnerWerke von Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Arcangelo Corelli und Peter I. Tschaikowski
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21.03.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Göttinger Symphonieorchester & Tianwa YangWerke von Franz Schubert, Jean Sibelius und Johannes Brahms
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05.04.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Minguet QuartettStreichquartette von Joseph Haydn, Claude Debussy, Toshio Hosokawa und Maurice Ravel
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27.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Sharon Kam, Klarinette, Julian Steckel, Violoncello & Enrico Pace, KlavierWerke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Nino Rota und Alexander von Zemlinsky
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19.11.2024 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Dogma Chamber Orchestra & Benno Schachtner
Werke von Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Arcangelo Corelli und Peter I. Tschaikowski
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Nach einigen Jahren kehrt ein besonderes Stimmfach in die klassische Konzertreihe des Stadttheaters Fürths zurück. Der Countertenor Benno Schachtner und das Dogma Chamber Orchestra bringen ein Programm mit barocken Arien und spätromantischer Instrumentalmusik zur Aufführung. Von Mikhail Gurewitsch 2004 gegründet, konzertierte das Orchester u.a. in der Kölner Philharmonie, Elbphilharmonie Hamburg, im Konzerthaus Dortmund sowie in Japan. Zu seinen musikalischen Partner*innen zählen Sergei Nakariakov, Mischa Maisky, Matthias Kirschnereit, Herbert Schuch, Viviane Hagner oder Vanessa Porter. Mehrmals wurde das Ensemble mit dem ECHO Klassik und dem OPUS Klassik ausgezeichnet.
Mit seinem schwerelosen, leidenschaftlichen Timbre gehört Benno Schachtner zu den führenden Sängern seines Fachs. Zusammenarbeiten verbinden ihn mit dem Händelfestspielorchester Halle, Seattle Symphony Orchestra oder Helsinki Baroque Orchestra. Er ist Preisträger des XVIII. Internationalen Bachwettbewerbes Leipzig 2012 und gastierte in nahezu allen wichtigen musikalischen Zentren, u.a. in der Staatsoper Berlin, Carnegie Hall in New York, Philharmonie de Paris, Theater an der Wien und Concertgebouw Amsterdam.
21.03.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Göttinger Symphonieorchester & Tianwa Yang
Werke von Franz Schubert, Jean Sibelius und Johannes Brahms
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In seinem über 160-jährigen Bestehen erwarb sich das Göttinger Symphonieorchester einen internationalen Ruf. Am Pult des Klangkörpers standen Dirigentengrößen wie Ferruccio Busoni, Max Reger oder Richard Strauss. Das Orchester konzertiert im In- und Ausland, darunter in der Concertgebouw Amsterdam und in China sowie mit Dietrich Fischer-Dieskau, Martha Argerich oder Gidon Kremer. Das Konzert in Fürth wird Chloé Dufresne dirigieren, die kurz nach ihrem Abschluss an der Sibelius-Akademie in Helsinki beim Lucerne Festival sowie beim Los Angeles Philharmonic gastierte. Engagements führten sie auch zum Tokyo Philharmonic Orchestra, Orchestre National de France, den Münchner Philharmonikern sowie an die Opéra National de Lorraine oder Opéra de Vichy.
Mit Tianwa Yang bringt das Orchester am Konzertabend packende Werke der Romantik zur Aufführung. Die Violinistin trat in der Berliner Philharmonie, Wigmore Hall, im Lincoln Center, beim Montpellier Festival, mit dem Royal Philharmonic Orchestra London, Orchester der Bayerischen Staatsoper, China Philharmonic Orchestra oder dem New Zealand Symphony Orchestra auf. Außerdem arbeitet sie mit Dirigenten wie Günther Herbig, Yoel Levi oder Gerard Schwarz zusammen.
05.04.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Minguet Quartett
Streichquartette von Joseph Haydn, Claude Debussy, Toshio Hosokawa und Maurice Ravel
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1988 gegründet, zählt das Minguet Quartett heute zu den international gefragtesten Streichquartetten. Mit einem Programm zu Ehren der Komponisten Maurice Ravel und Toshio Hosokawa tritt es nun erstmals im Stadttheater auf. Namenspatron des Streichquartetts ist der spanische Philosoph Pablo Minguet, der es sich zur Aufgabe machte, dem breiten Volk Zugang zu den „Schönen Künsten“ zu verschaffen. Dieser Idee fühlt sich auch das Ensemble verpflichtet, das in diesem Jahr bereits zum vierten Mal auf den Salzburger Festspielen zu hören sein wird. Auftritte führten das Quartett auch ins Wiener Konzerthaus, Festspielhaus Baden-Baden, zu den Ludwigsburger Schlossfestspielen, Schwetzinger Festspielen, ins Gewandhaus zu Leipzig, in die Berliner Philharmonie und Elbphilharmonie Hamburg sowie in die renommierten Konzertsäle in Asien und den USA.
Musikalische Schwerpunkte des Ensembles sind die klassisch-romantische Literatur, die Musik der Moderne und Postmoderne. Zu seinen Konzertpartner* innen zählen das Piano-Duo Yaara Tal und Andreas Groethuysen, die Pianistin Danae Dörken oder der Cellist Jens Peter Maintz. Neben zahlreichen Preisen erhielt es den ECHO-Klassik und den Diapason d’Or.
27.05.2025 | 19.30 Uhr | Stadttheater Fürth, Großes Haus
Sharon Kam, Klarinette, Julian Steckel, Violoncello & Enrico Pace, Klavier
Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Nino Rota und Alexander von Zemlinsky
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Zwischen romantischer Melancholie und lyrischer Ausdruckskraft bewegen sich die Werke, die Sharon Kam, Julian Steckel und Enrico Pace in Fürth zum Erklingen bringen. Mit 16 Jahren debütierte Kam beim Israel Philharmonic Orchestra und kurz darauf beim Guarneri Quartet. Zu ihren Kammermusikpartner* innen zählen u.a. Lars Vogt, Christian Tetzlaff, Daniel Müller-Schott und Gustav Rivinus. Regelmäßig konzertiert die zweifache ECHO-Klassik- Preisträgerin auf den renommierten Festivals in Schleswig-Holstein, Verbier oder bei der Schubertiade sowie mit dem London Symphony Orchestra oder ORF Radio-Symphonieorchester.
Nach dem Gewinn des ARD-Musikwettbewerbs 2010 begann die Solokarriere von Julian Steckel. Er gastierte beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Royal Philharmonic Orchestra oder Orchestre de Paris und arbeitete mit Valery Gergiev, Jakub Hrůša, Antje Weithaas oder Renaud Capuçon. Enrico Pace gab Rezitals im Concertgebouw in Amsterdam, am Teatro alla Scala oder bei den Salzburger Festspielen. Er gastierte bei den Berliner Symphonikern, Münchner Philharmonikern oder beim Rotterdams Philharmonisch Orkest. Ferner verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit mit Frank Peter Zimmermann.
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