Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie (BambergerJan2021)

Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie

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Inbal Segev (Foto: Grant Legan); Cristian Macelaru (Foto: Sorin-Popa)
Beim ersten Konzert der Bamberger Symphoniker 2021 steht der Rumäne Cristian Măcelaru am Pult. Der neue Chefdirigent des WDR Sinfonieorchesters (seit 2019) begann seine musikalische Karriere zunächst an der Violine. Im Alter von 19 Jahren debütierte er in der Carnegie Hall und arbeitete als Solo- Geiger u.a. im Houston Symphony Orchestra. Als Dirigent sorgte er erstmals 2012 für internationale Aufmerksamkeit, als er beim Chicago Symphony Orchestra für Pierre Boulez einsprang. 2014 wurde Măcelaru mit dem Sir Georg Solti Conducting Award geehrt. Danach machte er sich innerhalb kürzester Zeit bei den bedeutenden amerikanischen und europäischen Orchestern einen Namen, darunter das New York und Los Angeles Philharmonic, Philadelphia und Cleveland Orchestra, Royal Concertgebouw Orchestra, die Staatskapelle Dresden, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Gewandhausorchester Leipzig oder Danish National Symphony Orchestra. Solistin des Abends ist die junge israelische Cellistin Inbal Segev, die ihr Studium in Israel im Alter von fünf Jahren begann. Auf Empfehlung von Isaac Stern setzte sie im Alter von 16 Jahren ihr Studium in den USA fort. Höhepunkte ihrer bisherigen Karriere waren ihre Debüts beim Israel Philharmonic Orchestra und den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Mehta sowie ihr Debüt in der New Yorker Carnegie Hall, wo sie im Dezember 1997 die amerikanische Erstaufführung von „Trois strophes sur le nom de Sacher“ für Solocello von Henri Dutilleux aufführte.
Dirigent: Cristian Măcelaru
Solistin: Inbal Segev, Violoncello

Einführung 19.00 Uhr, Foyer 2. Rang
Aram Khachaturian: Masquerade Suite
Anna Clyne: „Dance” Konzert für Violoncello und Orchester
Konstantia Gourzi: Variation 21 für Orchester op.80
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11 (MWV N 13)