Premiere
Uraufführung
Eine Halbinsel umgeben von Flüssen, zwischen einer Eiche, Steinen und Wiesen.
Eine Utopie, ein Nicht-Land, ein „Nirgendwo“. Der Entwurf einer Gesellschaftsordnung, die nicht an die herrschende Realität gebunden ist. Ein Traum, ein Wunschbild, eine Sehnsucht, ein Gedanke, eine Phantasie, eine Ahnung, eine Vorstellung, eine Erdichtung, eine Gaukelei, eine Vision.
Wo sich Rednitz und Pegnitz treffen und zur Regnitz werden, stellt sich das Junge Ensemble des Stadttheater Fürths Fragen nach Sinn und Unsinn des Lebens.
Sechs junge Menschen haben sich unter der künstlerischen Leitung der jungen Theatermacherin Meriel Brütting ein halbes Jahr lang von der Natur, den Elementen und der Magie des Ortes inspirieren lassen und laden nun mit der Performance „Utopie am Ende der Flüsse“ die Zuschauer ein, gemeinsam einen komischen, melancholischen, fröhlichen, traurigen, sehnenden, leichtfüßigen, schwermütigen, poetischen Abend an einem sehr besonderen Ort in Fürth zu erleben.
Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen, da die Aufführung im Freien stattfindet!
Meriel Brütting hat früher im Theater Jugend Club Fürth gespielt, später dann sehr erfolgreich praktische Theaterarbeit an der Kunsthochschule Arnhem in den Niederlanden studiert und kehrt nun – inzwischen beim Arena-Festival-in Erlangen 2015 preisgekrönt – nach Fürth zurück. Sie lebt in Berlin und tritt mit dem von ihr mitgegründeten Künstlerkollektiv Berlocken im deutschsprachigen Raum und in den Niederlanden auf.
Eine Utopie, ein Nicht-Land, ein „Nirgendwo“. Der Entwurf einer Gesellschaftsordnung, die nicht an die herrschende Realität gebunden ist. Ein Traum, ein Wunschbild, eine Sehnsucht, ein Gedanke, eine Phantasie, eine Ahnung, eine Vorstellung, eine Erdichtung, eine Gaukelei, eine Vision.
Wo sich Rednitz und Pegnitz treffen und zur Regnitz werden, stellt sich das Junge Ensemble des Stadttheater Fürths Fragen nach Sinn und Unsinn des Lebens.
Sechs junge Menschen haben sich unter der künstlerischen Leitung der jungen Theatermacherin Meriel Brütting ein halbes Jahr lang von der Natur, den Elementen und der Magie des Ortes inspirieren lassen und laden nun mit der Performance „Utopie am Ende der Flüsse“ die Zuschauer ein, gemeinsam einen komischen, melancholischen, fröhlichen, traurigen, sehnenden, leichtfüßigen, schwermütigen, poetischen Abend an einem sehr besonderen Ort in Fürth zu erleben.
Bitte wetterfeste Kleidung mitbringen, da die Aufführung im Freien stattfindet!
Meriel Brütting hat früher im Theater Jugend Club Fürth gespielt, später dann sehr erfolgreich praktische Theaterarbeit an der Kunsthochschule Arnhem in den Niederlanden studiert und kehrt nun – inzwischen beim Arena-Festival-in Erlangen 2015 preisgekrönt – nach Fürth zurück. Sie lebt in Berlin und tritt mit dem von ihr mitgegründeten Künstlerkollektiv Berlocken im deutschsprachigen Raum und in den Niederlanden auf.